Russian Ridge

Matthias ist wieder fit UND die Sonne scheint! Zeit für einen Ausflug!

Wir schließen uns, gemeinsam mit unseren mexikanischen Freunden Maria und Omar einer hier lebenden, wanderfreudigen Gruppe an und bewandern den Russian Ridge.

Erst machen wir uns mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut…

…und dann  darf es los gehen.

 

Hübsch ist es hier – und die Sonne scheint schön warm, das ist nach diesem nassen und kalten Jahresbeginn besonders fein! Wir haben offensichtlich überhaupt einen der nassesten und kältesten Winter, den Kalifornien je gesehen hat erwischt – oft host a Pech… Aber nicht so heute!

Russian Ridge von seiner schönsten Seite…

…und mit herrlicher Fernsicht.

 

 

Auch Pause darf mal sein…

 

Arpit, Omar, Maria, Kiki und Matthias

 

Und Kiki fotografiert fleißig:

Schön, gell?

 

Langsam kriegen wir Hunger. HUNGER!

Mittags stehen wir vor einer Gabelung. Rechts geht es zurück zum Auto. Und Links?

Nani zu Arpit: „Hey, ich bin noch nie links gegangen, du?“

Arpit zu Nani: „Auch nicht…“

Der abenteuerlustige Nani nun zu Arpit: „Los, dann lass es uns heute tun! Mal schauen wohin der Weg führt…“

Arpit fragt den Rest der Gruppe: „Na? Wollt ihr euch ins Abenteuer stürzen?“

Magenknurren und zweifelnde Gesichter sind die Antwort.

Nani: „Was fragst du DIE denn? Wir sind nicht zum fragen da sondern zum wandern!“ und schon biegen wir links ab…

Wir sind beinahe ein wenig erleichtert als uns nach einem Kilometer ein Zaun am weiterexplorieren hindert und wir zum Auto zurückkehren dürfen.

Maria, Omar, Matthias und ich werden dann von unserem guten Carsten zum Beach gefahren. Hier jausnen wir am Sandstrand unser Picknick, hören der tosenden Brandung zu, plaudern und lassen uns die Sonne auf die Nasenspitze scheinen…

 

Für diesen sorgenfreien, schönen Tag dankbar…

 

 

2 Antworten auf „Russian Ridge“

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